Über mich – Von der Musik zur Medizin und weiter zu Frequenzen
Ich bin südlich von Wien geboren und aufgewachsen und hatte von klein auf zwei große Leidenschaften: Medizin und Musik.
In einer musikalischen Familie aufzuwachsen bedeutete, dass Musik immer präsent war – sodass ich während meiner Schulzeit begann, klassischen Gesang in Wien zu studieren, zunächst am Konservatorium und später an der Universität für Musik und darstellende Kunst.
Gleichzeitig hatte ich schon immer eine große Neugier für den menschlichen Körper und seine Selbstheilungskräfte. Nach meiner Matura war es für mich selbstverständlich Medizin zu studieren. Ich spürte damals schon, dass es eine tiefere Verbindung zwischen Musik und Medizin gab – ich wusste nur noch nicht welche.
Heute weiß ich, dass es die Frequenzen sind, die Musik und Medizin miteinander verbinden.
Vom Krankenhaus zur Komplementärmedizin
Nach meinem Medizinstudium an der Medizinischen Universität Wien begann ich meine ärztliche Ausbildung am Universitätsklinikum Tulln, nahe Wien. Ich fühlte mich in der Schulmedizin wohl, bemerkte jedoch zunehmend, dass einige Patienten trotz aller verfügbaren medizinischen Methoden nicht besser wurden. Das war frustrierend, da ich nicht mehr tun konnte.
Deshalb entschied ich mich, andere Behandlungsformen zu erforschen:
✔ Zunächst Homöopathie, um die subtilen Reaktionen des Körpers auf Medikamente zu verstehen.
✔ Danach Akupunktur, die mir eine völlig neue Welt der Behandlungsmöglichkeiten eröffnete.
✔ Anschließend erlernte ich Osteopathie und Craniosacraltherapie, um ein tieferes Verständnis für die Strukturen und Bewegungen des Körpers zu gewinnen.
✔ Zudem vertiefte ich mich in psychotherapeutische Methoden, um die Verbindung zwischen Körper und Geist zu verstehen.
Nach Abschluss meiner Facharztausbildung arbeitete ich zwei Jahre in der Psychiatrie- und Psychotherapieklink des Krankenhauses in Tulln. Danach wechselte ich zur Notaufnahme, wo ich auch als Notärztin begann – eine Tätigkeit, die mir nach wie vor sehr am Herzen liegt und in der ich aktiv bin.
Frequenzen, ganzheitliche Sichtweise und eine neue Erkenntnis
Ich wusste, dass es eine Verbindung zwischen Musik und Medizin gibt, aber erst als ich mit frequenzbasierter Akupunktur in Berührung kam, wurde für mich alles klar. Frequenzen werden sowohl in der Musik als auch im Körper verwendet – Ton und Licht, Schwingung und Energie, Resonanz und Heilung.
Für mich ist es wichtig, eine Brücke zwischen Schulmedizin und Komplementärmedizin zu bauen. Wahre Heilung bedeutet nicht nur, Symptome zu behandeln, sondern die biologische und die energetische Dimension von Gesundheit zu verstehen. Ich bin überzeugt, dass eine echte, ursächliche Heilung nur möglich ist, wenn wir den Körper aus beiden Perspektiven betrachten.
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